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40 Jahre Zusatzprotokolle zu den Genfer Abkommen: Ein großer Fortschritt für den Schutz der Zivilbevölkerung

Die Genfer Abkommen aus dem Jahr 1949 sind das Kernstück des humanitären Völkerrechts. Sie wurden vor 40 Jahren durch zwei Zusatzprotokolle ergänzt, die insbesondere den Schutz von Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten stärken. „Das II. Protokoll war das erste eigenständige Rechtsinstrument, das Opfer von sogenannten Bürgerkriegen über einen Mindeststandard hinaus schützt. Denn bis zur Verabschiedung der Zusatzprotokolle galt das humanitäre Völkerrecht im Wesentlichen nur für internationale bewaffnete Konflikte zwischen Staaten. Das war ein großer Fortschritt für den Schutz der…
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Weltrotkreuztag am 8. Mai: Münchner Rotes Kreuz zeigt Ausstellung zum humanitären Völkerrecht

Am 8. Mai erinnert die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung weltweit an ihren Gründer Henry Dunant. Der Schweizer Kaufmann wurde 1859 Zeuge einer grausamen Schlacht bei Solferino und dokumentierte seine Erlebnisse in seiner „Erinnerung an Solferino“, die 1862 erschien. Darin stellte er zwei zentrale Forderungen auf: Es sollten in jedem Land Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege gegründet und zudem völkerrechtliche Vereinbarungen zur Linderung unnötigen Leidens in bewaffneten Konflikten geschlossen werden. Das führte 1863 zur Gründung des Roten Kreuzes und 1864 zur Unterzeichnung des…
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Zentral1 hat gewählt

Zentral1 hat gewählt: Der bisherige Bereitschaftsleiter Michael Schönberger wurde von den anwesenden Mitgliedern für die zukünftige Wahlperiode für weiter 4 Jahre bestätigt. ihn unterstützen als Stellvertreter Sebastian Gestrich und Sebastian Schuster. Traditionell wurde die Jahresmitgliederversammlung erst weit nach Mitternacht im Stüberl beendet:-).
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Hoher Besuch auf der Wies'n Wache des Münchner Roten Kreuzes

BRK-Präsident und Verbandsspitze des Weißen Kreuzes aus Südtirol zu Besuch auf dem Oktoberfest
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"ZEICHEN SETZEN!“ - Rotes Kreuz startet neue Kampagne

Das Rote Kreuz schenkt Kaffee aus! So bedankt sich das Rote Kreuz auch in München anlässlich des diesjährigen Weltrotkreuztages für die umfangreiche Unterstützung seiner Arbeit.
· Haar

+++EINSATZ SEG TRANSPORT+++

Heute um 11:06 Uhr wurde unter anderem die 2.SEG Transport (Bereitschaft Haar und Trudering) des BRK München von der Integrierten Leitstelle alarmiert. Grund der Alarmierung war die Evakuierung von Bewohnern aufgrund einer Bombenentschärfung in der Lincolnstraße. Die Bewohner wurden in eine Betreuungsstelle des ASB und in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Nach Abschluss der Entschärfung werden die Betroffenen von den Einsatzkräften des BRK wieder zurück in ihre Wohnungen gebracht.
· Maxvorstadt

Unfallhilfsstelle Münchner Stadtlauf

Beim 37. Münchner Stadtlauf betrieb Zentral 1 die Unfallhilfsstelle (UHS) im Start-/Zielbereich. Ein schöner Sommertag bescherte den Läufer eine tolle Atmosphäre auf dem Marienplatz. Sanitätsdienstlich war es ein lebhafter Wachverlauf mit zahlreichen Versorgungen.
· Maxvorstadt

Unfallhilfsstelle Fronleichnam

Zentral1 begleitete die heutige Fronleichnamsprozession mit einer UHS im Rathaus. Trotz des schwülwarmen Wetters hatten wir nur sehr wenig Patientenaufkommen.
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Besichtigung Neubau ZfK Heßstraße

Am 3. Juni gab es eine Möglichkeit zur Baustellenbesichtigung der neuen Feuerwache 4 mit dem neuen Zentrum für Katastrophenschutz (ZfK) - unserer alten Heimat. Das Bauvorhaben ist komplett im Zeitplan, so dass das zum Jahreswechsel die Schlüsselübergabe stattfinden kann. Damit könnnen wir im 1. Quartal 2016 mit dem Umzug von unserem Provisorium der Zeppelinhalle in der Gmunderstraße an unseren alten Standort in der Heßstrasse zurück kehren. Bis 2000 war in der Heßstraße das Zentrum für Katastrophenschutz mit einem Bunker für die Zivilbevölkerung (siehe SZ-Artikel). Im März 2013 war…
· Ismaning

Gemeinde Ismaning unterstützt Helfer vor Ort des BRK Ismaning mit Reanimationshilfe Lucas 2

Dank der finanziellen Unterstützung durch die Gemeinde konnte das BRK Ismaning den Helfer vor Ort (HvO) mit der Reanimationshilfe Lucas 2 ausstatten. Das Gerät übernimmt, im Falle einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, selbständig die Herzdruckmassage am Patienten. Mit einer Leistung von mindestens 100 Thoraxkompressionen pro Minute und einer Drucktiefe von 5 cm verbessert Lucas das Ergebnis und damit die Überlebenschancen bei Patienten mit plötzlichem Herzstillstand deutlich.
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